Prüfungsbericht
+21
Biberchris
Susi
Friederike R.
Cookie2011
VanessaM
KathaC.
Sylvia
Anna P.
JanVet
André M.
Sarah
lilli234
Meow
miliane
diemandü
Anne R.
Franzi
effrenatio
j.w.
RitaL.
Jenny M.
25 verfasser
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Prüfungsbericht
Wir waren heute die erste Gruppe in der Repro und hatten das Vergnügen mit Prof. Kauffold. Haben ganz pünktlich angefangen. Er hat Zettel mit "Themen" und jeder zieht eins. Es gab Sau, Eber, Gloria und Giselle. Dann geht er mit in den Stall und gibt einen kurzen Vorbericht. Dann hat man viel zeit zum untersuchen. Irgendwann kommt er zurück und lässt sich erst was erzählen und fragt dann noch bissl was. Wenn man ihm irgendwas nicht erklären kann, dann erklärt er es scheint auch gerne Grafiken zu malen… und wenn man abschweift unterbricht er einen. Ich kam manchmal gar nicht zum antworten, weil er so beim erzählen war.
1. Ich hatte die Sau zur TU nach 2x umrauschen. Hab allg. Untersuchung gemacht, Gesäuge etc angeguckt (Zitzenpaare zählen!) und dann Sono. die Sau ist sehr lieb und lässt alles mit sich machen. man macht das alleine, außer bei der Sono, da steht auch mal ein Assistent daneben und verschiebt das gerät o.Ä. Ich muss sagen dass ich stolz auf mich war gleich die Feten gefunden zu haben,da es mein 2. Schweine-ultraschall war. Ihm sind die Ursachen für das umrauschen wichtig, also was geht in der sau vor und welchen Einfluss haben die Feten (zyklisches/azyklisches umrauschen!) keine Panik, ich wusste das auch eher schlecht als recht und trotzdem alles gut. er hat weder zu ferkelversorgung was gefragt noch zu KB noch sonst irgendwas. das Gespräch hat vllt 15 min gedauert
da ich die erste war die geprüft wurde hab ich danach 1 1/2 stunden gewartet, bis die anderen endlich fertig waren. dann sind wir alle in den Seminarraum und er hat uns die endnoten gesagt.
2. Janice hatte Giselle, die Klinikkuh, er hat einen kurzen Vorbericht gegeben (hat mehrfach umgerindert und seit Mai nicht mehr...) lief auf Trächtigkeitsuntersuchung hinaus. Hab sie dann wie auf dem Protokoll auch angegeben erstmal allgemein untersucht und dann einfach den gynäkolog. Untersuchungsgang durchgeführt... Die is ja im Endstadium, also hab ich mich auch danach gerichtet. Hab auch noch ein Sono gemacht, die netten Helfer, die ja überall rumwuseln helfen auch bei der Bedienung des Ultraschallgeräts. Als er dann da war zum Prüfen hab ich ihn meine Befunde vorgetragen. Er fragt manchmal komisch dazwischen, als wollte er einen verunsichern, aber nich kirre machen lassen. Ich sollte am Ende noch was allgemein zur Trächtigkeit erzählen, als ich aber angesetzt hab, hat er mich nach zwei drei Sätzen schon abgewürgt und war zufrieden. Die Prüfung hat bei mir nich länger als 10min gedauert, Vorbereitungszeit war mehr als ausreichend und die Bewertung war richtig super!
3. war andrologie Eber, der samt ab am Phantom und man muss die spermauntersuchung selbständig machen. Da will er auch Zahlen hören.
4. Gloria, deren Kalb gerade abgesetzt wurde, abgekalbt am 01.10.15, zur rektalen und vaginalen Untersuchung und glaube auch mastitisuntersuchung so'n bissl. da wollte er die follikelentwicklung erklärt haben (ist sein Steckenpferd…)
alles in allem hat er nicht sooo viele fragen gestellt, nur manchmal bissl verwirrend, er war nett, entspannt und wir waren halb 11 draußen. Die Bewertung ist unglaublich wohlwollend, also keinen stress machen. durchfallen wird man nicht. Es standen noch viele andere Tiere im stall, u.a. auch eine neue klinikstute und weiter Pferde, keine Ahnung ob die drankommen können.
Viel erfolg!
1. Ich hatte die Sau zur TU nach 2x umrauschen. Hab allg. Untersuchung gemacht, Gesäuge etc angeguckt (Zitzenpaare zählen!) und dann Sono. die Sau ist sehr lieb und lässt alles mit sich machen. man macht das alleine, außer bei der Sono, da steht auch mal ein Assistent daneben und verschiebt das gerät o.Ä. Ich muss sagen dass ich stolz auf mich war gleich die Feten gefunden zu haben,da es mein 2. Schweine-ultraschall war. Ihm sind die Ursachen für das umrauschen wichtig, also was geht in der sau vor und welchen Einfluss haben die Feten (zyklisches/azyklisches umrauschen!) keine Panik, ich wusste das auch eher schlecht als recht und trotzdem alles gut. er hat weder zu ferkelversorgung was gefragt noch zu KB noch sonst irgendwas. das Gespräch hat vllt 15 min gedauert
da ich die erste war die geprüft wurde hab ich danach 1 1/2 stunden gewartet, bis die anderen endlich fertig waren. dann sind wir alle in den Seminarraum und er hat uns die endnoten gesagt.
2. Janice hatte Giselle, die Klinikkuh, er hat einen kurzen Vorbericht gegeben (hat mehrfach umgerindert und seit Mai nicht mehr...) lief auf Trächtigkeitsuntersuchung hinaus. Hab sie dann wie auf dem Protokoll auch angegeben erstmal allgemein untersucht und dann einfach den gynäkolog. Untersuchungsgang durchgeführt... Die is ja im Endstadium, also hab ich mich auch danach gerichtet. Hab auch noch ein Sono gemacht, die netten Helfer, die ja überall rumwuseln helfen auch bei der Bedienung des Ultraschallgeräts. Als er dann da war zum Prüfen hab ich ihn meine Befunde vorgetragen. Er fragt manchmal komisch dazwischen, als wollte er einen verunsichern, aber nich kirre machen lassen. Ich sollte am Ende noch was allgemein zur Trächtigkeit erzählen, als ich aber angesetzt hab, hat er mich nach zwei drei Sätzen schon abgewürgt und war zufrieden. Die Prüfung hat bei mir nich länger als 10min gedauert, Vorbereitungszeit war mehr als ausreichend und die Bewertung war richtig super!
3. war andrologie Eber, der samt ab am Phantom und man muss die spermauntersuchung selbständig machen. Da will er auch Zahlen hören.
4. Gloria, deren Kalb gerade abgesetzt wurde, abgekalbt am 01.10.15, zur rektalen und vaginalen Untersuchung und glaube auch mastitisuntersuchung so'n bissl. da wollte er die follikelentwicklung erklärt haben (ist sein Steckenpferd…)
alles in allem hat er nicht sooo viele fragen gestellt, nur manchmal bissl verwirrend, er war nett, entspannt und wir waren halb 11 draußen. Die Bewertung ist unglaublich wohlwollend, also keinen stress machen. durchfallen wird man nicht. Es standen noch viele andere Tiere im stall, u.a. auch eine neue klinikstute und weiter Pferde, keine Ahnung ob die drankommen können.
Viel erfolg!
Jenny M.- Anzahl der Beiträge : 17
Anmeldedatum : 08.12.11
Prüfungsbericht zum Eber
Ich war heute mit in der ersten Gruppe und hatte den Eber. "Vorbericht": Jungeber aus einem Betrieb in dem er natürlich decken soll, was er wohl auch tut, aber die Sauen werden nicht tragend und deswegen ist er da zur Androlog. Untersuchung. Wie Jenny schon geschrieben hat, wurde er dann vor zum absamen gebracht und ich musste ihn dann dort androlog. untersuchen. Die Frau die das gemacht hat war total lieb und hat mir auch bei der Untersuchung geholfen bzw mich auf bestimmte Sachen hingewiesen. (zB die rektale US hätte ich fast vergessen, aber da kam sie auch schon mit Handschuh und Gleitgel an ). Dann ging es mit dem gewonnenen Sperma hoch ins Labor und da musste man dann die Untersuchung genau so machen wie die eine aus dem Forum der Wölfe es beschrieben hat. Ich bin weder mit der Zählkammer noch mit der Lebend-tot-Färbung klar gekommen, aber das hat ihn in der Prüfung überhaupt nicht interessiert! ;-) Solange man erklären kann wie es funktionieren sollte, ist alles ok.
Die Protokolle die wir ausfüllen sollten, hat er sich auch nicht angeschaut ( außer nach der Notenvergabe um zu sehen ob wir alle unterschrieben haben )
Was ihm relativ wichtig war, waren die ganzen Zahlen was das Sperma angeht! (Also wie viel Sperma insgesamt, /ml, die ganzen %-Zahlen mit Abweichungen, lebend-tot und Co.) Man sollte halt bei der Beurteilung wissen, ob er die Mindestanforderungen erfüllt. Es lohnt sich also wirklich das für den Eber zu lernen! Und beim lernen darauf zu achten, ob das jetzt mindest-Anforderungen sind oder Gesamtzahlen (das war nämlich mein Problem). Hab da einiges durcheinander gehauen. Wichtig war ihm auch zu wissen, dass der Penis vom Eber korkenzieherartig nach links gedreht ist und sich so in die Cervix der Sau eindreht und das der Eber ein Divertikel (oder so...) im Päputium hat. Wusste ich beides nicht.
Die Benotung war trotzdem echt ziemlich gut und er total entspannt.
Die Protokolle die wir ausfüllen sollten, hat er sich auch nicht angeschaut ( außer nach der Notenvergabe um zu sehen ob wir alle unterschrieben haben )
Was ihm relativ wichtig war, waren die ganzen Zahlen was das Sperma angeht! (Also wie viel Sperma insgesamt, /ml, die ganzen %-Zahlen mit Abweichungen, lebend-tot und Co.) Man sollte halt bei der Beurteilung wissen, ob er die Mindestanforderungen erfüllt. Es lohnt sich also wirklich das für den Eber zu lernen! Und beim lernen darauf zu achten, ob das jetzt mindest-Anforderungen sind oder Gesamtzahlen (das war nämlich mein Problem). Hab da einiges durcheinander gehauen. Wichtig war ihm auch zu wissen, dass der Penis vom Eber korkenzieherartig nach links gedreht ist und sich so in die Cervix der Sau eindreht und das der Eber ein Divertikel (oder so...) im Päputium hat. Wusste ich beides nicht.
Die Benotung war trotzdem echt ziemlich gut und er total entspannt.
RitaL.- Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 04.09.11
Re: Prüfungsbericht
Wie weit ist denn sie Sau in ihrer Trächtigkeit?
j.w.- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 30.07.11
Re: Prüfungsbericht
Hallo ihr Lieben,
wir hatten am Freitag bei Frau Dr. Kubus Prüfung. Sie war sehr nett und entspannt und so verlief auch die Prüfung.Es ging ganz pünktlich los. Jeder zog einen Zettel, auf dem der Patient aufgeschrieben war. Und jeder bekommt ein Protokoll für die Befunde AU, RU, ...
Es gab drei Kühe:
1. Giselle => hochtragend im 7.Monat
2. Gloria => Abkalbung am 01.10.2015
3. R1 => chronische Mastitis (ich glaube auf 2 Vierteln)
Ich hatte eine Warmblut Fuchsstute. Vorbericht: früher Springpferd, nach Sehnenschaden in der Zucht eingesetzt. Mehrere Fohlen gebracht, wird aber seit 3 Jahren nicht mehr tragend.
Ich sollte mir überlegen, welche Untersuchungen und Diagnostik ich einleiten würde, um herauszufinden, warum sie nicht tragend wird.
Allg.US und RU habe ich selbstständig durchgeführt, danach kam Kathrin dazu.Ich stellte meine Befunde aus den US vor und sie fragte viel zum Zyklus. Sie rektalisierte nochmal nach. Dann führten wir gemeinsam Sono und Vaginoskopie durch (also ich habe gemacht, sie hat geguckt, ob alles richtig ist). Die ganze Zeit über stellte sie Fragen, die eben dazupassen... Trächtigkeit, Besonderheiten bei der Stute, Sono und Östrus (Radspeiche), inverses Ovar...
Die Stute zeigte eitrigen Ausfluss aus der Scham und einen verheilten Dammriss.Also kamen natürlich noch Fragen zu Endometritis und Endometrose und postpartalen Verletzungen. Am Ende noch was zu weiterer Diagnostik (BU, Biopsie, Endoskopie) Prognose und Therapievorschläge. Und alles dann noch auf dem Protokoll aufschreiben.
Meine Prüfung dauerte relativ lange (fast 1 Stunde). Danach waren die anderen drei Mädels mit den Kühen dran. Das dauerte auch nicht so lange. Man wartet im Seminarraum, bis alle fertig sind. Nach 10 min kam Kathrin dann zur Auswertung. Vorher sucht sie sich die Vornoten aus den MCs heraus. Es gibt keinen ganzen Noten. Ihre Bewertung war sehr gut.
Insgesamt lässt sich sagen, dass wirklich eine sehr entspannte Atmosphäre herrscht. Kathrin stellt aber sehr viele Fragen und will es auch sehr genau wissen. Also die Prüfung geht nicht so schnell wie bei den Profs., die in den Berichten vorher beschrieben wurden...
Aber es ist sicher bei jedem der Prüfer gut zu schaffen.
Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen
Liebe Grüße Sarina
wir hatten am Freitag bei Frau Dr. Kubus Prüfung. Sie war sehr nett und entspannt und so verlief auch die Prüfung.Es ging ganz pünktlich los. Jeder zog einen Zettel, auf dem der Patient aufgeschrieben war. Und jeder bekommt ein Protokoll für die Befunde AU, RU, ...
Es gab drei Kühe:
1. Giselle => hochtragend im 7.Monat
2. Gloria => Abkalbung am 01.10.2015
3. R1 => chronische Mastitis (ich glaube auf 2 Vierteln)
Ich hatte eine Warmblut Fuchsstute. Vorbericht: früher Springpferd, nach Sehnenschaden in der Zucht eingesetzt. Mehrere Fohlen gebracht, wird aber seit 3 Jahren nicht mehr tragend.
Ich sollte mir überlegen, welche Untersuchungen und Diagnostik ich einleiten würde, um herauszufinden, warum sie nicht tragend wird.
Allg.US und RU habe ich selbstständig durchgeführt, danach kam Kathrin dazu.Ich stellte meine Befunde aus den US vor und sie fragte viel zum Zyklus. Sie rektalisierte nochmal nach. Dann führten wir gemeinsam Sono und Vaginoskopie durch (also ich habe gemacht, sie hat geguckt, ob alles richtig ist). Die ganze Zeit über stellte sie Fragen, die eben dazupassen... Trächtigkeit, Besonderheiten bei der Stute, Sono und Östrus (Radspeiche), inverses Ovar...
Die Stute zeigte eitrigen Ausfluss aus der Scham und einen verheilten Dammriss.Also kamen natürlich noch Fragen zu Endometritis und Endometrose und postpartalen Verletzungen. Am Ende noch was zu weiterer Diagnostik (BU, Biopsie, Endoskopie) Prognose und Therapievorschläge. Und alles dann noch auf dem Protokoll aufschreiben.
Meine Prüfung dauerte relativ lange (fast 1 Stunde). Danach waren die anderen drei Mädels mit den Kühen dran. Das dauerte auch nicht so lange. Man wartet im Seminarraum, bis alle fertig sind. Nach 10 min kam Kathrin dann zur Auswertung. Vorher sucht sie sich die Vornoten aus den MCs heraus. Es gibt keinen ganzen Noten. Ihre Bewertung war sehr gut.
Insgesamt lässt sich sagen, dass wirklich eine sehr entspannte Atmosphäre herrscht. Kathrin stellt aber sehr viele Fragen und will es auch sehr genau wissen. Also die Prüfung geht nicht so schnell wie bei den Profs., die in den Berichten vorher beschrieben wurden...
Aber es ist sicher bei jedem der Prüfer gut zu schaffen.
Ich wünsche allen weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen
Liebe Grüße Sarina
effrenatio- Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 14.03.11
Re: Prüfungsbericht
Ach ja, die Sau hat-glaube ich- im Dezember Ferkel-Termin...
effrenatio- Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 14.03.11
Re: Prüfungsbericht
Gibt es noch neue Prüfungsberichte??? Ich wäre sehr dankbar..
j.w.- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 30.07.11
Re: Prüfungsbericht
Wir hatten gestern Prüfung in der repro
1.kuh mit subklinischer mastitis
2.gloria, hat am 27.9 gekalbt- lief auf sono und rektale us hinaus
3.kuh nach schwergeburt, hat ne vestibulorektale fistel-hier musste ich allg us. Vaginale us hab ich mit Prüfer zsm gemacht , da Kuh sehr schmerzhaft
4.neue klinikstute- hat nen fehlen hymenalschluss, hatte wohl nen dammriss und jetzt endometritis/endometrose Verdacht
Der prof sobiraj hat geprüft. Sehr sehr angenehme Prüfung, es ist eher wie ein Gespräch , vieles untersucht man mit ihm zusammen. Außerdem gibt er einen nen ausführlichen vorbericht und die Patientenakte liegt sogar aus !! Bei uns war es auch wichtig , dass wir den untersuchungsbogen ordentlich ausfüllen, den liest er sich am Ende auch durch. Benotung ist mehr als fair. Vor repro braucht ihr keine Angst haben !
1.kuh mit subklinischer mastitis
2.gloria, hat am 27.9 gekalbt- lief auf sono und rektale us hinaus
3.kuh nach schwergeburt, hat ne vestibulorektale fistel-hier musste ich allg us. Vaginale us hab ich mit Prüfer zsm gemacht , da Kuh sehr schmerzhaft
4.neue klinikstute- hat nen fehlen hymenalschluss, hatte wohl nen dammriss und jetzt endometritis/endometrose Verdacht
Der prof sobiraj hat geprüft. Sehr sehr angenehme Prüfung, es ist eher wie ein Gespräch , vieles untersucht man mit ihm zusammen. Außerdem gibt er einen nen ausführlichen vorbericht und die Patientenakte liegt sogar aus !! Bei uns war es auch wichtig , dass wir den untersuchungsbogen ordentlich ausfüllen, den liest er sich am Ende auch durch. Benotung ist mehr als fair. Vor repro braucht ihr keine Angst haben !
Franzi- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 03.03.11
Re: Prüfungsbericht
Hallo,
ich hatte gemeinsam mit Sarina bei Frau Dr. Kubus Prüfung.
Meine Patientin war die Klinikkuh Gloria. Zuerst hat sie mir einen kurzen Vorbericht gegeben und hat mir dann auch gesagt, welche Untersuchungen sie erwartet. Also Allgemeine, Euteruntersuchung, Vaginoskopie, Rektale + Sono (also alles ). Und dann hat sie auch schon paar Theorifragen gesagt, über die ich mir schon mal Gedanken machen sollte: Puerperium, Zyklus (und Zyklusstand bei dieser Kuh), Wann kann man Kühe nach dem Kalben wieder besamen und würde ich diese Kuh schon besamen?
Dann hatten wir ausreichend Zeit für alle Untersuchungen. Also man kann alles ganz in Ruhe machen. Wir haben alles selbstständig gemacht, sie hat sich dann nur die Resultate angehört.
Allgemeine Untersuchung: hier war alles physiologisch (außer kleiner haarlosen Stelle am Sprunggelenk). Den BCS habe ich auf 2,5 geschätzt, was auch richtig war. Hier war ihr wichtig, dass man eine Kuh mit so einem BCS noch nicht besamen sollte, sie sollten 3,5 haben zur Besamung.
Euter: hier habe ich eine Assymetrie der Hinterviertel festgestellt und in einem Viertel auch eine erhöhte Zellzahl im Schalmtest (++). Hier wollte sie wissen wie ich weiter vorgehen würde --> Milchprobe nehmen und BU abwarten, noch keine Antibiotika geben, bis das Ergebnis da ist.
Vaginal: Zervix war geschlossen, SH war blass, kein Brunstschleim oder Sekrete. Achtet hier auch auf Narben oder sonstige Veränderungen.
Rektal: Uterus unter der Hand versammelbar, ohne Inhalt (leichte Assymetrie der Hörner, aber das ist normal, da sie schon mehrere Kälber hatte). Auf einem Ovar war ein Gelbkörper, das andere war klein mit mehreren ganz kleinen Follikeln (Sono). Hier hat sie dann ihre Fragen zum Zyklus gestelllt und zum Puerperium. Dann ist sie noch ein bisschen auf Zysten eingegangen (was gibt es für welche, Behandlungsmöglichkeiten...). Dann wollte sie wissen was ich mit der Kuh jetzt machen würde -->nichts, da man ja frühstens ab dem 60. Tag besamen sollte und bis dahin kann man sie jetzt erst mal noch getrost in Ruhe lassen. Und dann hat sie noch kurz zum Energiedefizit nach der Kalbung gefragt, was da passiert etc... Sehr viel mehr hat sie dann von mir gar nicht wissen wollen. Sie hatte dann mit mir zusammen noch mal nachgeschallt und dann hab ich ihr halt auch noch mal erklärt was zu sehen ist. Insgesamt war es ein sehr nettes und entspanntes Gespräch (hat sich nicht wirklich wie Prüfung angefühlt, sondern mehr so, als wäre man mit ner Kollegin beim Patienten und würde sich gegenseitig besprechen, was man machen möchte). Habe aber mitbekommen, dass sie die anderen sehr ausführlich und lange befragt hat, auch gerne mal ein bisschen weg vom Patienten. Aber das war alles sehr gut machbar und wenn sie merkt, dass man etwas wirklich verstanden hat, hört sie dann auch auf zu fragen.
Mit der Benotung denke ich, waren wir alle sehr zufrieden.
Allen die es noch vor sich haben, wünsche ich viel Erfolg!
ich hatte gemeinsam mit Sarina bei Frau Dr. Kubus Prüfung.
Meine Patientin war die Klinikkuh Gloria. Zuerst hat sie mir einen kurzen Vorbericht gegeben und hat mir dann auch gesagt, welche Untersuchungen sie erwartet. Also Allgemeine, Euteruntersuchung, Vaginoskopie, Rektale + Sono (also alles ). Und dann hat sie auch schon paar Theorifragen gesagt, über die ich mir schon mal Gedanken machen sollte: Puerperium, Zyklus (und Zyklusstand bei dieser Kuh), Wann kann man Kühe nach dem Kalben wieder besamen und würde ich diese Kuh schon besamen?
Dann hatten wir ausreichend Zeit für alle Untersuchungen. Also man kann alles ganz in Ruhe machen. Wir haben alles selbstständig gemacht, sie hat sich dann nur die Resultate angehört.
Allgemeine Untersuchung: hier war alles physiologisch (außer kleiner haarlosen Stelle am Sprunggelenk). Den BCS habe ich auf 2,5 geschätzt, was auch richtig war. Hier war ihr wichtig, dass man eine Kuh mit so einem BCS noch nicht besamen sollte, sie sollten 3,5 haben zur Besamung.
Euter: hier habe ich eine Assymetrie der Hinterviertel festgestellt und in einem Viertel auch eine erhöhte Zellzahl im Schalmtest (++). Hier wollte sie wissen wie ich weiter vorgehen würde --> Milchprobe nehmen und BU abwarten, noch keine Antibiotika geben, bis das Ergebnis da ist.
Vaginal: Zervix war geschlossen, SH war blass, kein Brunstschleim oder Sekrete. Achtet hier auch auf Narben oder sonstige Veränderungen.
Rektal: Uterus unter der Hand versammelbar, ohne Inhalt (leichte Assymetrie der Hörner, aber das ist normal, da sie schon mehrere Kälber hatte). Auf einem Ovar war ein Gelbkörper, das andere war klein mit mehreren ganz kleinen Follikeln (Sono). Hier hat sie dann ihre Fragen zum Zyklus gestelllt und zum Puerperium. Dann ist sie noch ein bisschen auf Zysten eingegangen (was gibt es für welche, Behandlungsmöglichkeiten...). Dann wollte sie wissen was ich mit der Kuh jetzt machen würde -->nichts, da man ja frühstens ab dem 60. Tag besamen sollte und bis dahin kann man sie jetzt erst mal noch getrost in Ruhe lassen. Und dann hat sie noch kurz zum Energiedefizit nach der Kalbung gefragt, was da passiert etc... Sehr viel mehr hat sie dann von mir gar nicht wissen wollen. Sie hatte dann mit mir zusammen noch mal nachgeschallt und dann hab ich ihr halt auch noch mal erklärt was zu sehen ist. Insgesamt war es ein sehr nettes und entspanntes Gespräch (hat sich nicht wirklich wie Prüfung angefühlt, sondern mehr so, als wäre man mit ner Kollegin beim Patienten und würde sich gegenseitig besprechen, was man machen möchte). Habe aber mitbekommen, dass sie die anderen sehr ausführlich und lange befragt hat, auch gerne mal ein bisschen weg vom Patienten. Aber das war alles sehr gut machbar und wenn sie merkt, dass man etwas wirklich verstanden hat, hört sie dann auch auf zu fragen.
Mit der Benotung denke ich, waren wir alle sehr zufrieden.
Allen die es noch vor sich haben, wünsche ich viel Erfolg!
Anne R.- Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 28.03.11
Re: Prüfungsbericht
Wir hatten gerade Prüfung bei Herrn Kauffold und es war eigentlich ganz genau so wie der erste Eintrag hier im Forum es beschrieben hat. Die selben Themen, also Sau, Eber und die beiden Klinikkühe. Neue Patienten sind zur Zeit auch keine da (also theoretisch thematisch wäre möglich: Eber/Hengst mit Andro, Sau mit Trächtigkeit, die tragende Kuh, die Kuh die grad vor 7 Wochen abgekalbt hat, eine Mastitiskuh, dann gibts noch eine Stute die irgendwie den mangelnden Schamschluss nach Dammriss hat, ein Pferd mit Hufrehe, aber ich glaub das kommt nicht dran, und 1 Stute die auch noch irgendein Problem mit ihrer Vagina hat - viell. Urovagina?).
Die Prüfung war wirklich sehr entspannt und Herr Kauffold vergibt die Noten ein wenig davon abhängig, wie unsere Modulnoten waren. Also zu unserem Vorteil, ihr versteht schon! Alles machbar und keine Fragen, die man nicht wissen kann (zumindest kann ich das für meine Prüfung sagen, ich hatte den Eber).
Viel Erfolg noch und keine Panik vor Repro!!!
Die Prüfung war wirklich sehr entspannt und Herr Kauffold vergibt die Noten ein wenig davon abhängig, wie unsere Modulnoten waren. Also zu unserem Vorteil, ihr versteht schon! Alles machbar und keine Fragen, die man nicht wissen kann (zumindest kann ich das für meine Prüfung sagen, ich hatte den Eber).
Viel Erfolg noch und keine Panik vor Repro!!!
j.w.- Anzahl der Beiträge : 51
Anmeldedatum : 30.07.11
Prüfung bei Kauffold
Unsere Themen (sind zum glück ganz gut vorhersehbar gewesen zu dieser Jahreszeit )
1) Sau - tragend (s. vorherige Berichte)
2) Gloria
3) Giselle
4) Eber
Da ich den Eber hatte kann ich zu den anderen nicht viel sagen, außer, dass am ende alle mit guten noten nach hause gingen
Mein Vorbericht war, dass es sich um einen Jungeber handelt der seit 2 Monaten im Betrieb (mit 50 Sauen) ist und dort als Such- und Deckeber für die umrauschenden Sauen verwendet wird. Die Sauen bleiben aber leer. Liegts am Eber?
Beim Eber war auch alles wie schon beschrieben: kurz in der Box beobachten, dann in dem kleinen Vorraum mit dem Phantom, beim Absamen zuschauen (Zeit bis Aufspringen, Verhalten, Dauer Ejakulation...), Atmung, Puls, Temperatur (steht aber auch auf eurem Protokoll) und was sonst noch allgemein auffällt...äußere gyn. Untersuchung, Bulbourethraldrüsen rektal palpieren. Auf dem Protokoll kann man Notizen machen.
Dann ins Labor und die Untersuchungen nach und nach abarbeiten (steht alles super im Skript, man hat genügend Zeit). Die Ausstriche und die Zählkammer hat er sich gar nicht weiter angesehen...hab einfach alles theoretisch erklärt (incl. Zahlen/Mindestanforderungen). Da alle Werte sehr gut waren (Normospermie) ist der Eber zuchttauglich. Am Ende wollte er dann natürlich auf die Sauen zurück. "Und woran liegt das jetzt? Kann man den Eber komplett ausschließen? " Hab ihm dann kurz zum zyklischen Umrauschen (was ja wahrscheinlich Folge bei Konzeptionsstörungen ist) der Sau erzählt und mögliche Gründe dafür (Fütterung, Haltung, Stress, chron. Erkrankungen....). Den Eber kann man trotz guter Spermequalität nicht zu 100% ausschließen! Denn auf Erreger wurde ja nicht geprüft. (ESP?AK?Brucellen? Parvo?) Er wollte PRRSV hören!! Das sollte man per Serologie (AK-Nachweis) abklären. Im Sperma wirds nur diskontinuierlich ausgeschieden...usw. Beim Eber machts halt nix, nur bei den Sauen usw usw. Dazu hat er eigentlich am intensivsten nachgehakt.
Lockere Prüfungsathmosphäre, absolut machbar und nach 2 Std gabs schon für alle die Noten ;-) Viel Erfolg allen!
1) Sau - tragend (s. vorherige Berichte)
2) Gloria
3) Giselle
4) Eber
Da ich den Eber hatte kann ich zu den anderen nicht viel sagen, außer, dass am ende alle mit guten noten nach hause gingen
Mein Vorbericht war, dass es sich um einen Jungeber handelt der seit 2 Monaten im Betrieb (mit 50 Sauen) ist und dort als Such- und Deckeber für die umrauschenden Sauen verwendet wird. Die Sauen bleiben aber leer. Liegts am Eber?
Beim Eber war auch alles wie schon beschrieben: kurz in der Box beobachten, dann in dem kleinen Vorraum mit dem Phantom, beim Absamen zuschauen (Zeit bis Aufspringen, Verhalten, Dauer Ejakulation...), Atmung, Puls, Temperatur (steht aber auch auf eurem Protokoll) und was sonst noch allgemein auffällt...äußere gyn. Untersuchung, Bulbourethraldrüsen rektal palpieren. Auf dem Protokoll kann man Notizen machen.
Dann ins Labor und die Untersuchungen nach und nach abarbeiten (steht alles super im Skript, man hat genügend Zeit). Die Ausstriche und die Zählkammer hat er sich gar nicht weiter angesehen...hab einfach alles theoretisch erklärt (incl. Zahlen/Mindestanforderungen). Da alle Werte sehr gut waren (Normospermie) ist der Eber zuchttauglich. Am Ende wollte er dann natürlich auf die Sauen zurück. "Und woran liegt das jetzt? Kann man den Eber komplett ausschließen? " Hab ihm dann kurz zum zyklischen Umrauschen (was ja wahrscheinlich Folge bei Konzeptionsstörungen ist) der Sau erzählt und mögliche Gründe dafür (Fütterung, Haltung, Stress, chron. Erkrankungen....). Den Eber kann man trotz guter Spermequalität nicht zu 100% ausschließen! Denn auf Erreger wurde ja nicht geprüft. (ESP?AK?Brucellen? Parvo?) Er wollte PRRSV hören!! Das sollte man per Serologie (AK-Nachweis) abklären. Im Sperma wirds nur diskontinuierlich ausgeschieden...usw. Beim Eber machts halt nix, nur bei den Sauen usw usw. Dazu hat er eigentlich am intensivsten nachgehakt.
Lockere Prüfungsathmosphäre, absolut machbar und nach 2 Std gabs schon für alle die Noten ;-) Viel Erfolg allen!
diemandü- Anzahl der Beiträge : 90
Anmeldedatum : 31.08.11
Re: Prüfungsbericht
Hallo,
ich hatte mit Mandy vorhin Prüfung.
Meine Patientin war Giselle, also Hochträchtigkeit.
Ich habe erstmal für mich untersucht und irgendwann kam er und wollte hören. Schön ist wenn man mit allgemeiner Untersuchung anfängt und dann quasi die gynäkologische Untersuchung anschließt. Zu gynäkologisch gehört für ihn von außen nach innen, erstmal Bau -> der war dick, dann Scham und Labienschluss, usw. Schleimhautfarbe ....dann rektal, ich konnte im Prinzip nix fühlen außer großer fluktuierender Uterus, ich habe gerade noch so zwei Plazentome erreicht und der Rest war so tief in der Bauchhöhle das ich nicht dran kam.
Er wollte von mir dann noch gerne hören welche Möglichkeiten ich zur TU habe (Umrindern, rektal -> mit Eihautgriff, Uterinschwirren etc, Sono, Progesteron (Milch, Harn Blut), Ballotement (Also von außen mit Faust Frucht in Schwingung bringen), dann Hormonproduktion während der Trächtigkeit und wo gebildet, wie kann ich beim Rind Geburt einleiten.
Wie bisher schon gesagt wurde, ist echt angenehm und super fair bewertet und auch zu Gunsten der Endnote.
ich hatte mit Mandy vorhin Prüfung.
Meine Patientin war Giselle, also Hochträchtigkeit.
Ich habe erstmal für mich untersucht und irgendwann kam er und wollte hören. Schön ist wenn man mit allgemeiner Untersuchung anfängt und dann quasi die gynäkologische Untersuchung anschließt. Zu gynäkologisch gehört für ihn von außen nach innen, erstmal Bau -> der war dick, dann Scham und Labienschluss, usw. Schleimhautfarbe ....dann rektal, ich konnte im Prinzip nix fühlen außer großer fluktuierender Uterus, ich habe gerade noch so zwei Plazentome erreicht und der Rest war so tief in der Bauchhöhle das ich nicht dran kam.
Er wollte von mir dann noch gerne hören welche Möglichkeiten ich zur TU habe (Umrindern, rektal -> mit Eihautgriff, Uterinschwirren etc, Sono, Progesteron (Milch, Harn Blut), Ballotement (Also von außen mit Faust Frucht in Schwingung bringen), dann Hormonproduktion während der Trächtigkeit und wo gebildet, wie kann ich beim Rind Geburt einleiten.
Wie bisher schon gesagt wurde, ist echt angenehm und super fair bewertet und auch zu Gunsten der Endnote.
miliane- Anzahl der Beiträge : 20
Anmeldedatum : 16.05.12
Re: Prüfungsbericht
heute habe ich und Jazz Prüfung bei dem Chef. Er ist super nett und stellt die fragen fast immer schon mit Antwort drin, die man kaum schief treffen kann.
Ich habe allerdings ein Kalb bekommen, obwohl ich wenig über neugeborene gelernt habe. Aber ist auch nicht schlimm, da die Kalb nur ein lokale Nabel Abszess hat, sonst allgemein super. Man muss ein kurz allgemeine Untersuchung machen, APGAR Bewertung geben (8 hat sie auf jeden fall). Achtung auf Pneumonie, Durchfall und Arthritis, die häufig bei Kalb kommt. Dann hat der Chef die Kalb festgehalten, ich habe Nabel gecheckt, beschrieben, und Therapie Vorschlag gegeben (konservativ). Dann kommt ein bisschen Theorie über Nabel und Komplikation... Das was!
Jazz hat die hgr. Mastitis Kuh. Es hat insgesamt 1 stund gedauert, dann haben wir faire Noten bekommen. Alles easy!
Ich habe allerdings ein Kalb bekommen, obwohl ich wenig über neugeborene gelernt habe. Aber ist auch nicht schlimm, da die Kalb nur ein lokale Nabel Abszess hat, sonst allgemein super. Man muss ein kurz allgemeine Untersuchung machen, APGAR Bewertung geben (8 hat sie auf jeden fall). Achtung auf Pneumonie, Durchfall und Arthritis, die häufig bei Kalb kommt. Dann hat der Chef die Kalb festgehalten, ich habe Nabel gecheckt, beschrieben, und Therapie Vorschlag gegeben (konservativ). Dann kommt ein bisschen Theorie über Nabel und Komplikation... Das was!
Jazz hat die hgr. Mastitis Kuh. Es hat insgesamt 1 stund gedauert, dann haben wir faire Noten bekommen. Alles easy!
Meow- Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 31.10.15
Re: Prüfungsbericht
Wir hatten am Freitag beim Prof. Sobiraj. Am Anfang sollten wir unsere Sachen oben im Seminarraum abstellen und dann hat jeder in der Klinikhalle einen Zettel mit den Patienten gezogen. Dann hat er uns auch gleich noch die jeweilige komplette Patientenakte dazugegeben!
Es gab 2x Stuten mit Endometritis/Endometrose, einmal die Kuh mit der Mastitis und das Kalb mit der Nabelentzündung.
Dann ist er mit uns zu den Patienten gegangen, hat uns noch mal den jeweiligen Vorbericht erzaehlt und gesagt, was wir untersuchen sollen, bis er wieder kommt. Ich hatte das Kalb mit der Omphalitis, da wollte er eine segmentale untersuchung und ich sollte mir besonders den Nabel und die Gelenke anschauen. Zuerst waren die beiden Stuten dran, deshalb hatte ich über eine Stunde Zeit zum Untersuchen. Als er dann wiederkam hab ich ihm meine Befunde erzählt und dann wollte er noch wissen wieso ein leicht verscharftes Atemgerausch bei Kaelbern/Jungtieren allgemein physiologisch ist (kein Fett zwischen den Rippen, deshalb hoert man die Atemgerauesche eben besser), wohin die Nabelarterien/Venen/Urachus ziehen und welche Strukturen dann bei einer aufsteigenden Infektion betroffen wären, kurz was zur Therapie und dann soll man noch oben im Seminarraum sein Protokoll fertig ausfüllen. Auf die Protokolle hat er bei uns schon rel. genau geschaut - also guckt, dass ihr sie bei ihm vollstaendig und ordentlich ausfüllt! Nach 2,5 h hatten wir dann die Noten. Zu den anderen Prüfungen kann ich leider nicht mehr sagen, weil ich die ganze Zeit draussen im Halboffenstall war, aber vllt ergänzen die anderen ja noch!
War auf jeden Fall wie schon in den anderen Berichten erwähnt eine sehr, sehr nette Prüfungsatmosphäre!
Es gab 2x Stuten mit Endometritis/Endometrose, einmal die Kuh mit der Mastitis und das Kalb mit der Nabelentzündung.
Dann ist er mit uns zu den Patienten gegangen, hat uns noch mal den jeweiligen Vorbericht erzaehlt und gesagt, was wir untersuchen sollen, bis er wieder kommt. Ich hatte das Kalb mit der Omphalitis, da wollte er eine segmentale untersuchung und ich sollte mir besonders den Nabel und die Gelenke anschauen. Zuerst waren die beiden Stuten dran, deshalb hatte ich über eine Stunde Zeit zum Untersuchen. Als er dann wiederkam hab ich ihm meine Befunde erzählt und dann wollte er noch wissen wieso ein leicht verscharftes Atemgerausch bei Kaelbern/Jungtieren allgemein physiologisch ist (kein Fett zwischen den Rippen, deshalb hoert man die Atemgerauesche eben besser), wohin die Nabelarterien/Venen/Urachus ziehen und welche Strukturen dann bei einer aufsteigenden Infektion betroffen wären, kurz was zur Therapie und dann soll man noch oben im Seminarraum sein Protokoll fertig ausfüllen. Auf die Protokolle hat er bei uns schon rel. genau geschaut - also guckt, dass ihr sie bei ihm vollstaendig und ordentlich ausfüllt! Nach 2,5 h hatten wir dann die Noten. Zu den anderen Prüfungen kann ich leider nicht mehr sagen, weil ich die ganze Zeit draussen im Halboffenstall war, aber vllt ergänzen die anderen ja noch!
War auf jeden Fall wie schon in den anderen Berichten erwähnt eine sehr, sehr nette Prüfungsatmosphäre!
lilli234- Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 26.05.13
Re: Prüfungsbericht
Heute (Montag) Prüfung bei Prof. Kauffold
Themen: Eber, Sau (hat begonnen, zu ferkeln!), Klinikkühe Giselle und Gloria
- Giselle ist hochtragend, soll im Januar kalben -> gynäkologische U
Gloria ebenfalls Gyn
- hat Anfang Oktober gekalbt und hatte angeblich eine Retentio sec. (so sagte Prof. Kauffold, aber vll war es auch nur, um mir irgendeinen Vorbericht zu geben)
- Euter war obB, allerdings habe ich ihr beim Schalmtest VR und HR jeweils ein + gegeben, aber er sah das nicht so, also alles gut
- RU und Sono (alleine schallen und später schallt er auch nochmal und man soll ihm beschreiben, was man sieht): Uterus im Becken, unter der Hand versammelbar, schlaff (ich fand ihn nicht ganz schlaff, aber das kreidet er einem nicht an), ohne Inhalt, leicht asymmetrisch, Ovar links größer als rechts, li war ein deutliches CL mit Delle in der Mitte, im US ziemlich groß, und ein Follikel, re war auch ein Follikel mit gut einem 1cm Durchmesser
- VU/Vaginoskopie: Cervix zu, SH rosa, feucht, am Vaginaldach klarer Schleim
- Zyklusstand: DIÖSTRUS
Wichtig war ihm, dass man strukturiert vorgeht, klare Aussagen macht und sich überlegt, ob die Befunde alle zusammenpassen (z.B. passen die vaginalen Befunde zu den rektalen und passen sie zum gleichen Zykllusstand). Er hat auf viele kleine Dinge geachtet, z.B. habe ich gesagt "die Cervix ist noch geschlossen" und da meinte er man soll sagen "sie IST geschlossen", weil noch ja implizieren würde, dass ich davon ausgehe, dass sie sich bald öffnet, was ja nicht der Fall sein müsste, blablabla Ich weiß nicht inwieweit er das negativ in die Bewertung einfließen ließ - die aber gut war, aber er hat's gerne auf den Punkt :-)
Dann musste ich ihm an der Tafel noch eine Skizze zu der Follikelgeschichte beim Rind malen, also Follikelwellen, Mitzyklusfollikel, die Hormonkurven. Da gab es im Skript irgendwo etwas Entsprechendes, das lohnt sich sich einzuprägen ;-)
Die Prüfungsatmosphäre an sich war ok, man hatte genug Zeit zum Untersuchen - wir bei den Rindern konnten uns gegenseitig austauschen und helfen, aber man muss halt mit seiner Art klar kommen, er redet sich gerne ein bisschen in Rage und schimpft über das System und dass wir eben leider nicht lernen, wie man strukturiert in einer festen Reihenfolge an so eine Untersuchung rangeht...?genau, Herr Schusser*hust* :-)
Viel Spaß
Themen: Eber, Sau (hat begonnen, zu ferkeln!), Klinikkühe Giselle und Gloria
- Giselle ist hochtragend, soll im Januar kalben -> gynäkologische U
Gloria ebenfalls Gyn
- hat Anfang Oktober gekalbt und hatte angeblich eine Retentio sec. (so sagte Prof. Kauffold, aber vll war es auch nur, um mir irgendeinen Vorbericht zu geben)
- Euter war obB, allerdings habe ich ihr beim Schalmtest VR und HR jeweils ein + gegeben, aber er sah das nicht so, also alles gut
- RU und Sono (alleine schallen und später schallt er auch nochmal und man soll ihm beschreiben, was man sieht): Uterus im Becken, unter der Hand versammelbar, schlaff (ich fand ihn nicht ganz schlaff, aber das kreidet er einem nicht an), ohne Inhalt, leicht asymmetrisch, Ovar links größer als rechts, li war ein deutliches CL mit Delle in der Mitte, im US ziemlich groß, und ein Follikel, re war auch ein Follikel mit gut einem 1cm Durchmesser
- VU/Vaginoskopie: Cervix zu, SH rosa, feucht, am Vaginaldach klarer Schleim
- Zyklusstand: DIÖSTRUS
Wichtig war ihm, dass man strukturiert vorgeht, klare Aussagen macht und sich überlegt, ob die Befunde alle zusammenpassen (z.B. passen die vaginalen Befunde zu den rektalen und passen sie zum gleichen Zykllusstand). Er hat auf viele kleine Dinge geachtet, z.B. habe ich gesagt "die Cervix ist noch geschlossen" und da meinte er man soll sagen "sie IST geschlossen", weil noch ja implizieren würde, dass ich davon ausgehe, dass sie sich bald öffnet, was ja nicht der Fall sein müsste, blablabla Ich weiß nicht inwieweit er das negativ in die Bewertung einfließen ließ - die aber gut war, aber er hat's gerne auf den Punkt :-)
Dann musste ich ihm an der Tafel noch eine Skizze zu der Follikelgeschichte beim Rind malen, also Follikelwellen, Mitzyklusfollikel, die Hormonkurven. Da gab es im Skript irgendwo etwas Entsprechendes, das lohnt sich sich einzuprägen ;-)
Die Prüfungsatmosphäre an sich war ok, man hatte genug Zeit zum Untersuchen - wir bei den Rindern konnten uns gegenseitig austauschen und helfen, aber man muss halt mit seiner Art klar kommen, er redet sich gerne ein bisschen in Rage und schimpft über das System und dass wir eben leider nicht lernen, wie man strukturiert in einer festen Reihenfolge an so eine Untersuchung rangeht...?genau, Herr Schusser*hust* :-)
Viel Spaß
Sarah- Anzahl der Beiträge : 38
Anmeldedatum : 28.03.11
Prüfungsbericht
Hey,
hatten gestern Prüfung beim Sobiraj. Als Thema waren das Kalb im Halboffenstall mit der Omphalitis, die Mastitiskuh mit subklinischer Mastitis(Staph. au.), eine Färse aus ET, die in der Nacht frisch abgekalbt hatte und das dazugehörige Kalb, also mussten wir die Erstuntersuchung machen.
Dieses war deutlich unreif (fetale Kopfform, viel zu klein). Kein Saug und Schluckreflex auslösbar, nicht selbst stehfähig, Beugesehneverkürzung vorn. Hab ihr im APGAR-Score ne 4 von 8 gegeben. Als Diagnose natürlich neonatales Lebensschwächesyndrom. Hat wohl dann tagsüber eine Sepsis bekommen. Dem gehts als nicht so gut.
Außerdem ist noch eine Kuh aus ET mit dazugehörigen Kalb da,welches deutlich reifer ist. Beide aus gleichem Bestand, am gleichen Tag besamt.
Athmosphäre bei ihm ist wirklich sehr angenehm. Bewertung auch ok, aber nicht unbedingt zum Vorteil der Endnote. Er schmeißt also nicht so einfach gute sehr gute Noten hinterher.
Viel Erfolg noch euch allen. Repro ist gut machbar.
hatten gestern Prüfung beim Sobiraj. Als Thema waren das Kalb im Halboffenstall mit der Omphalitis, die Mastitiskuh mit subklinischer Mastitis(Staph. au.), eine Färse aus ET, die in der Nacht frisch abgekalbt hatte und das dazugehörige Kalb, also mussten wir die Erstuntersuchung machen.
Dieses war deutlich unreif (fetale Kopfform, viel zu klein). Kein Saug und Schluckreflex auslösbar, nicht selbst stehfähig, Beugesehneverkürzung vorn. Hab ihr im APGAR-Score ne 4 von 8 gegeben. Als Diagnose natürlich neonatales Lebensschwächesyndrom. Hat wohl dann tagsüber eine Sepsis bekommen. Dem gehts als nicht so gut.
Außerdem ist noch eine Kuh aus ET mit dazugehörigen Kalb da,welches deutlich reifer ist. Beide aus gleichem Bestand, am gleichen Tag besamt.
Athmosphäre bei ihm ist wirklich sehr angenehm. Bewertung auch ok, aber nicht unbedingt zum Vorteil der Endnote. Er schmeißt also nicht so einfach gute sehr gute Noten hinterher.
Viel Erfolg noch euch allen. Repro ist gut machbar.
André M.- Anzahl der Beiträge : 6
Anmeldedatum : 13.12.11
Re: Prüfungsbericht
Zur Mastitiskuh ist zu sagen, dass er unbedingt hören will, dass der Strichkanal vorne links und vorne rechts nicht normal ist. Und die Ursache dafür.
Also macht Ihr erst den Zitzenrollgriff an allen Vierteln, an den vorderen Vierteln fühlt sich das Epithel wie eine Bleistiftmine an. Er wollte nicht hören das Epithel des Strichkanals, sonder das Epithel des Milchzisternengangs ( oder so ähnlich). Ursache für die Verhärtungen sind Narbenbildungen durch die vorherigen Mastitiden, außerdem soll man sagen, dass die Kuh dadruch nicht mehr melkbar ist bzw. schlecht melkbar ist.
Die Kuh soll gemerzt werden wg. Staph aureus, aber das ist jedem klar, denke ich. (Rezidiv und Erregerausbreitung im Bestand)
Die Kuh hat außerdem noch eine akute Mastitis hinten rechts und nach Schalmtest überall erhöhte Zellzahl.
Zu den einzelnen Viertel:
VL Parenchym hart, Schalmtest+++, Sekret flockig,(phlegmonöse Mastitis Vorbericht), Strickanal vernarbt
VR Parenchym hart, Schalmtest+++, Sekret flockig, Strickanal vernarbt
HL Parenchym weich, Schalmtest ++, Sekret Milchcharakter
HR Parenchym weich, aber knotig durchsetzt, Euterlymphknoten aktiviert, palpierbar, Viertel war, Schalmtest ++ (Mastitis catarrhalis Vorbericht)
So viel Spaß dann
Also macht Ihr erst den Zitzenrollgriff an allen Vierteln, an den vorderen Vierteln fühlt sich das Epithel wie eine Bleistiftmine an. Er wollte nicht hören das Epithel des Strichkanals, sonder das Epithel des Milchzisternengangs ( oder so ähnlich). Ursache für die Verhärtungen sind Narbenbildungen durch die vorherigen Mastitiden, außerdem soll man sagen, dass die Kuh dadruch nicht mehr melkbar ist bzw. schlecht melkbar ist.
Die Kuh soll gemerzt werden wg. Staph aureus, aber das ist jedem klar, denke ich. (Rezidiv und Erregerausbreitung im Bestand)
Die Kuh hat außerdem noch eine akute Mastitis hinten rechts und nach Schalmtest überall erhöhte Zellzahl.
Zu den einzelnen Viertel:
VL Parenchym hart, Schalmtest+++, Sekret flockig,(phlegmonöse Mastitis Vorbericht), Strickanal vernarbt
VR Parenchym hart, Schalmtest+++, Sekret flockig, Strickanal vernarbt
HL Parenchym weich, Schalmtest ++, Sekret Milchcharakter
HR Parenchym weich, aber knotig durchsetzt, Euterlymphknoten aktiviert, palpierbar, Viertel war, Schalmtest ++ (Mastitis catarrhalis Vorbericht)
So viel Spaß dann
JanVet- Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 15.01.12
Prüfung beim Kauffold
Wir hatten am Freitag beim Kauffhold Prüfung,
Themen:
1. Gloria => Diöstrus
er will das vaginoskopische Bild mit dem Ovarbefund verknüpft erklärt haben
Homone eines Zyklus der Kuh sowie die Follikelwellen will er alle erklärt haben. Wirklich alle Hormone die produziert werden.
2. Eber => Andrologischer Untersuchungsgang, Absamung beobachten und das komplette Labor der Spermauntersuchung. Einschätzung der Zuchtauglichkeit.
3. Sau mit 6 Ferkeln => Bestandsbetreuung
Allgemeine Untersuchung Sau, Überblick über die Ferkel (er will hören, dass der Wurf homogen ist), Umgebungsbeurteilung (Futter ist nicht flüssig genug).
Ultraschall wollte er nicht mehr haben.
Er wollte die Ursachen für die geringe Anzahl der Ferkel. Am wichtigsten ist die Phase bis zur Einnistung der Embryonen (12., 13. Tag). Vergesst nicht zu sagen, dass die Anzahl der gesprungen Eier und deren Qualität ein Grund sein könnte.
Allgemein hat er wieder darauf herum gehackt, dass wir nicht strukturiert beim Erklären der Befunde vorgehen und keine Zusammenhänge ziehen. Also macht euch bevor er kommt einen genauen Schlachtplan, damit dann in der Aufregeung Alles geordnet ist. Er unterbricht einen gerne zwischendrin, was sehr sehr verwirren kann. Ich hoffe das ihr euch nicht wie ich davon beeinflussen lasst.
Zum Protokoll: die Hälfte lässt man unausgefüllt, da die Kliniktiere meist gesund sind und es keine Problemliste und dadurch auch keine Therapievorschläge und Maßnahmen gibt. Also nicht wundern, wenn ihr am Ende ein halb leeres Protokoll abgebt. Er gibt die Noten soweiso bevor er die Dinger in der Hand hat. Bei anderen Prüfern und echten Patienten ist das natürlich anders.
Viel Glück
Themen:
1. Gloria => Diöstrus
er will das vaginoskopische Bild mit dem Ovarbefund verknüpft erklärt haben
Homone eines Zyklus der Kuh sowie die Follikelwellen will er alle erklärt haben. Wirklich alle Hormone die produziert werden.
2. Eber => Andrologischer Untersuchungsgang, Absamung beobachten und das komplette Labor der Spermauntersuchung. Einschätzung der Zuchtauglichkeit.
3. Sau mit 6 Ferkeln => Bestandsbetreuung
Allgemeine Untersuchung Sau, Überblick über die Ferkel (er will hören, dass der Wurf homogen ist), Umgebungsbeurteilung (Futter ist nicht flüssig genug).
Ultraschall wollte er nicht mehr haben.
Er wollte die Ursachen für die geringe Anzahl der Ferkel. Am wichtigsten ist die Phase bis zur Einnistung der Embryonen (12., 13. Tag). Vergesst nicht zu sagen, dass die Anzahl der gesprungen Eier und deren Qualität ein Grund sein könnte.
Allgemein hat er wieder darauf herum gehackt, dass wir nicht strukturiert beim Erklären der Befunde vorgehen und keine Zusammenhänge ziehen. Also macht euch bevor er kommt einen genauen Schlachtplan, damit dann in der Aufregeung Alles geordnet ist. Er unterbricht einen gerne zwischendrin, was sehr sehr verwirren kann. Ich hoffe das ihr euch nicht wie ich davon beeinflussen lasst.
Zum Protokoll: die Hälfte lässt man unausgefüllt, da die Kliniktiere meist gesund sind und es keine Problemliste und dadurch auch keine Therapievorschläge und Maßnahmen gibt. Also nicht wundern, wenn ihr am Ende ein halb leeres Protokoll abgebt. Er gibt die Noten soweiso bevor er die Dinger in der Hand hat. Bei anderen Prüfern und echten Patienten ist das natürlich anders.
Viel Glück
Anna P.- Anzahl der Beiträge : 56
Anmeldedatum : 05.03.11
4.01.16
Wir hatten Prüfung beim Sob
Ich hatte die Kuh in der R1 mit Mastiris vorne links und Zysten auf beiden Eierstöcken, das haben wir dann während der Prüfung festgestellt
Er hat mir nen Vorbericht gegeben und ich hatte die gesamte Akte während der Prüfung zur verfügung stehen
Ich sollte allgemein untersuchen, der Schwerpunkt sollte auf dem Euter liegen und dann noch rektal untersuchen
Habe ich auch alles gemacht dann kam er, wir haben kurz über die allgemeine Untersuchung gesprochen, da war alles ok, dann die Scham angeschaut, Vestibulare Schleimhaut, Möglichkeit der Verunreinigung mit Kot
Dann sollte ich meinen rektal Befund beschreiben, hab mir mit der Beschreibung der Zysten etwas schwer getan, er hat dann noch mal nachgefragt, wenn er was nicht ganz verstanden hat, dann hat er selber untersucht und geschallt
Dabei hat er dann festgestellt dass die Zysten auf beiden Eierstöcken sind, dann sollte ich dazu ne Prognose außer -> schlecht auf jeden Fall Zyklus blockierend und eine Heilung ist sehr unwahrscheinlich und nicht wirtschaftlich
dann ging es noch kurz ums Euter, hat halt Staph. aureus nachgewiesen, also ist es nicht ratsam die wieder in den Bestand zu bringen, dann habe ich nicht gesagt dass man den Bestand auch dies bezüglich mal untersuchen sollte
Dann geht man wieder in den Seminarraum und schreibt das Protokoll zu Ende, mit Prognose und Therapie und Epikrise, das schaut er auch erst danach an und man kann das was man dann erst mit ihm bespricht dann noch hinzufügen
Alles in allem: er war super nett, war mehr so ne Klinikstundenatmosphäre er, hat nicht wirklich viel gefragt und am Ende super bewertet!
die anderen werden selber schreiben, da bekommt man ja nicht wirklich mit was die so hatten
Ich hatte die Kuh in der R1 mit Mastiris vorne links und Zysten auf beiden Eierstöcken, das haben wir dann während der Prüfung festgestellt
Er hat mir nen Vorbericht gegeben und ich hatte die gesamte Akte während der Prüfung zur verfügung stehen
Ich sollte allgemein untersuchen, der Schwerpunkt sollte auf dem Euter liegen und dann noch rektal untersuchen
Habe ich auch alles gemacht dann kam er, wir haben kurz über die allgemeine Untersuchung gesprochen, da war alles ok, dann die Scham angeschaut, Vestibulare Schleimhaut, Möglichkeit der Verunreinigung mit Kot
Dann sollte ich meinen rektal Befund beschreiben, hab mir mit der Beschreibung der Zysten etwas schwer getan, er hat dann noch mal nachgefragt, wenn er was nicht ganz verstanden hat, dann hat er selber untersucht und geschallt
Dabei hat er dann festgestellt dass die Zysten auf beiden Eierstöcken sind, dann sollte ich dazu ne Prognose außer -> schlecht auf jeden Fall Zyklus blockierend und eine Heilung ist sehr unwahrscheinlich und nicht wirtschaftlich
dann ging es noch kurz ums Euter, hat halt Staph. aureus nachgewiesen, also ist es nicht ratsam die wieder in den Bestand zu bringen, dann habe ich nicht gesagt dass man den Bestand auch dies bezüglich mal untersuchen sollte
Dann geht man wieder in den Seminarraum und schreibt das Protokoll zu Ende, mit Prognose und Therapie und Epikrise, das schaut er auch erst danach an und man kann das was man dann erst mit ihm bespricht dann noch hinzufügen
Alles in allem: er war super nett, war mehr so ne Klinikstundenatmosphäre er, hat nicht wirklich viel gefragt und am Ende super bewertet!
die anderen werden selber schreiben, da bekommt man ja nicht wirklich mit was die so hatten
Sylvia- Anzahl der Beiträge : 38
Anmeldedatum : 12.04.11
Re: Prüfungsbericht
Hatte Montag mit Sylvia beim Sob und die Kuh auf der R4.
Sie ist am Tag vorher einen Monat zu früh in die Geburt gekommen, Kalb war tot und sie haben am Abend eine Fetotomie gemacht. Sie hatte eine Verletzung am dorsalen Scheidendach, zusammen mit einer Nachgeburtsverhaltung und beginnender Endometritis. Die Prüfungsatmosphäre war super, es hat sich mehr nach einer gemeinsamen Behandlung angefühlt als nach einem Prüfungsgespräch. Er hat nur Sachen gefragt, die man gut wissen konnte und fast mehr erzählt als ich. Als wir die Epidurale gesetzt haben, da die Kuh sehr schmerzhaft war, hat er zwar genauer gefragt wie man die einteilen kann und woher die Begriffe große und kleine Epidurale kommen (aus der Humanmedizin), hat es mir aber nicht angekreidet, dass ich es nicht wusste. Dann sollten wir unsere Protokolle ausfüllen. Insgesamt hat es bei mir zwar fast ne Stunde gedauert aber auch nur, weil wir ewig lange die Kuh sauber gemacht haben vor der Vaginalen Untersuchung. Es war wirklich eine schöne Prüfung, mit witzigem Abschlussgespräch und guter Bewertung Viel Erfolg noch!
Sie ist am Tag vorher einen Monat zu früh in die Geburt gekommen, Kalb war tot und sie haben am Abend eine Fetotomie gemacht. Sie hatte eine Verletzung am dorsalen Scheidendach, zusammen mit einer Nachgeburtsverhaltung und beginnender Endometritis. Die Prüfungsatmosphäre war super, es hat sich mehr nach einer gemeinsamen Behandlung angefühlt als nach einem Prüfungsgespräch. Er hat nur Sachen gefragt, die man gut wissen konnte und fast mehr erzählt als ich. Als wir die Epidurale gesetzt haben, da die Kuh sehr schmerzhaft war, hat er zwar genauer gefragt wie man die einteilen kann und woher die Begriffe große und kleine Epidurale kommen (aus der Humanmedizin), hat es mir aber nicht angekreidet, dass ich es nicht wusste. Dann sollten wir unsere Protokolle ausfüllen. Insgesamt hat es bei mir zwar fast ne Stunde gedauert aber auch nur, weil wir ewig lange die Kuh sauber gemacht haben vor der Vaginalen Untersuchung. Es war wirklich eine schöne Prüfung, mit witzigem Abschlussgespräch und guter Bewertung Viel Erfolg noch!
KathaC.- Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 09.03.11
Re: Prüfungsbericht
Wir hatten heute Vormittag bei Frau Dr. Kubus Prüfung, sie ist sehr lieb fragt aber glaube ich mehr als der Sobi, aber nichts Unmenschliches. Als Erstes haben wir unsere Patienten gezogen: eine Stute mit Endometritis, eine Kuh mit Zyste, Giselle die Klinikkuh und eine Kuh aus Oberholz die mehrfach umgerindert hat. Ich hatte letztere.
Sie gibt den Vorbericht und gibt einem schonmal ein paar Fragen mit auf den Weg, über die man Nachdenken kann während man untersucht. Sie erzählt einem was sie gern untersucht hätte. In meinem Fall: Allgemeine Untersuchung, Euteruntersuchung, Rektale und rektaler Ultraschall, Vaginoskopische Untersuchung, ausi das Komplettpaket.
Dann geht sie wieder und man hat Zeit sich mit dem Tierchen zu beschäftigen. Man hat massig Zeit zum Untersuchen! Sie wollte theoretisch dann noch von mir Trächtigkeitsdiagnostik, Azyklie, Corpus luteum-Insuffizienz und Zyklushormone bei der Kuh und noch ein bisschen was zu weiterführenden Untersuchungen. Wichtig ist ihr auch die Prognose im Zusammenhang mit dem Erhalt für den Bestand.
Es ist absolut machbar, alle sind superfreundlich, es ist wirklich eher ein Gespräch. Viel Erfolg noch allen die noch müssen.
Sie gibt den Vorbericht und gibt einem schonmal ein paar Fragen mit auf den Weg, über die man Nachdenken kann während man untersucht. Sie erzählt einem was sie gern untersucht hätte. In meinem Fall: Allgemeine Untersuchung, Euteruntersuchung, Rektale und rektaler Ultraschall, Vaginoskopische Untersuchung, ausi das Komplettpaket.
Dann geht sie wieder und man hat Zeit sich mit dem Tierchen zu beschäftigen. Man hat massig Zeit zum Untersuchen! Sie wollte theoretisch dann noch von mir Trächtigkeitsdiagnostik, Azyklie, Corpus luteum-Insuffizienz und Zyklushormone bei der Kuh und noch ein bisschen was zu weiterführenden Untersuchungen. Wichtig ist ihr auch die Prognose im Zusammenhang mit dem Erhalt für den Bestand.
Es ist absolut machbar, alle sind superfreundlich, es ist wirklich eher ein Gespräch. Viel Erfolg noch allen die noch müssen.
VanessaM- Anzahl der Beiträge : 45
Anmeldedatum : 15.10.15
Re: Prüfungsbericht
Hallöchen,
ich hatte mit Vanessa bei Frau Kubus.
Sie ist wirklich nett und hat wie bereits geschrieben, viel wissen wollen, aber nichts, was nicht im Skript steht . Ich hatte die R1-Kuh mit einer Zyste und chron. Mastitis. Von mir wollte sie ebenfalls eine AU, RU, Euter-US (mit Schalmtest) und Sono. Die Fragen bezogen sich dann alle auf die Kuh: Einteilung der Mastitiden, Mastitis-Erreger, Prognose, Behandlung und Prophylaxe, Trockensteller, Zitzenversiegler (mit AB oder ohne), Zystenarten, Behandlung, Prognose und Wirtschaftlichkeit. Viel Erfolg euch!!!
ich hatte mit Vanessa bei Frau Kubus.
Sie ist wirklich nett und hat wie bereits geschrieben, viel wissen wollen, aber nichts, was nicht im Skript steht . Ich hatte die R1-Kuh mit einer Zyste und chron. Mastitis. Von mir wollte sie ebenfalls eine AU, RU, Euter-US (mit Schalmtest) und Sono. Die Fragen bezogen sich dann alle auf die Kuh: Einteilung der Mastitiden, Mastitis-Erreger, Prognose, Behandlung und Prophylaxe, Trockensteller, Zitzenversiegler (mit AB oder ohne), Zystenarten, Behandlung, Prognose und Wirtschaftlichkeit. Viel Erfolg euch!!!
Cookie2011- Anzahl der Beiträge : 3
Anmeldedatum : 31.10.15
Re: Prüfungsbericht
Heyo!
Also als erstes: Sobiraj hat zu uns gesagt, dass wir seine letzte Prüfungsgruppe waren! Prüft also wahrscheinlich nicht mehr!
Wir hatten
die zwei Klinikstuten Kosakenbraut und Fabrice --> Endometritis, Endometrose, Angiosklerose, Dammrekonstruktion
Kosakenbraut hat momentan ein bisschen Flüssigkeit im Uterus und "Polyfollikulie", das heißt ganz viele kleine Follikel auf den Ovarien. Ist momentan noch ok, sollte sich geben, wenn es wärmer wird.
dann gab es noch Giselle und Gloria. Giselle hat immer noch nicht abgekalbt, wird es aber sehr sehr bald tun--> lernt Neonat!
Gloria war wohl stillbrünstig ("silent heat"...) und hat jetzt nen super Follikel, oder Marie?
also nix neues dabei quasi.
Also als erstes: Sobiraj hat zu uns gesagt, dass wir seine letzte Prüfungsgruppe waren! Prüft also wahrscheinlich nicht mehr!
Wir hatten
die zwei Klinikstuten Kosakenbraut und Fabrice --> Endometritis, Endometrose, Angiosklerose, Dammrekonstruktion
Kosakenbraut hat momentan ein bisschen Flüssigkeit im Uterus und "Polyfollikulie", das heißt ganz viele kleine Follikel auf den Ovarien. Ist momentan noch ok, sollte sich geben, wenn es wärmer wird.
dann gab es noch Giselle und Gloria. Giselle hat immer noch nicht abgekalbt, wird es aber sehr sehr bald tun--> lernt Neonat!
Gloria war wohl stillbrünstig ("silent heat"...) und hat jetzt nen super Follikel, oder Marie?
also nix neues dabei quasi.
Friederike R.- Anzahl der Beiträge : 34
Anmeldedatum : 11.01.12
Prüfung bei Frau Kubus
Hey, für die letzten noch:
Sobiraj prüft ja nicht mehr, wir hatten heute die Kubus.
War supernett, hat keinen Eber sondern dreimal Rind und einmal Pferd vergeben (das rechnen wir ihr alle hoch an!)
Sie hat bei allen Patienten noch bissl drumrumgefragt, z.B. bei Mastitis noch zur Kolostralphase und dass man da auf die Blutmelker besonders aufpassen soll hinsichtlich Mastitisrisiko und insgesamt bissl das, wo man noch drauf zu sprechen kam. War alles nicht unmachbar, will beim Zyklus auch nicht die genaue Länge des Metöstrus und solche Scherze, sondern alles Dinge, die relevant sind. Auch keine lange Vorgeschichte mit genauen Schritten der AU.
Wichtig wichtig sind ihr die Stundenzahlen zu verzögertem Nachgeburtsabgang und Nachgeburtsverhalt.
Wenn man beim Schallen nicht alles findet oder auch beim Rektalisieren, ist das wie sie sagt kein Weltuntergang, die Note gibts wohl in dem Fall auf die Theorie, das könnt man ja nicht von jedem Kleintiermenschen verlangen.
Mag wohl gerne, wenn man frei erzählt.
Benotung war bei uns sehr zufriedenstellend, und als es mal an einer ,5 fast gescheitert wäre hat nettes Nachfragen geholfen... ja, da war noch was zu machen (bei einer mündlichen Prüfung kann mans ja nu eh nicht auf 0,1er Schritte festlegen, oder?)
War super!
Sobiraj prüft ja nicht mehr, wir hatten heute die Kubus.
War supernett, hat keinen Eber sondern dreimal Rind und einmal Pferd vergeben (das rechnen wir ihr alle hoch an!)
Sie hat bei allen Patienten noch bissl drumrumgefragt, z.B. bei Mastitis noch zur Kolostralphase und dass man da auf die Blutmelker besonders aufpassen soll hinsichtlich Mastitisrisiko und insgesamt bissl das, wo man noch drauf zu sprechen kam. War alles nicht unmachbar, will beim Zyklus auch nicht die genaue Länge des Metöstrus und solche Scherze, sondern alles Dinge, die relevant sind. Auch keine lange Vorgeschichte mit genauen Schritten der AU.
Wichtig wichtig sind ihr die Stundenzahlen zu verzögertem Nachgeburtsabgang und Nachgeburtsverhalt.
Wenn man beim Schallen nicht alles findet oder auch beim Rektalisieren, ist das wie sie sagt kein Weltuntergang, die Note gibts wohl in dem Fall auf die Theorie, das könnt man ja nicht von jedem Kleintiermenschen verlangen.
Mag wohl gerne, wenn man frei erzählt.
Benotung war bei uns sehr zufriedenstellend, und als es mal an einer ,5 fast gescheitert wäre hat nettes Nachfragen geholfen... ja, da war noch was zu machen (bei einer mündlichen Prüfung kann mans ja nu eh nicht auf 0,1er Schritte festlegen, oder?)
War super!
Susi- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 08.07.11
Prüfung der Mastits Kuh
Hallo susi hat ja schon bisschen was zu prüfung erzählt.
Hier nochmal ein paar Punkte zusammengefasst, was Sie von mir so hören wollte. Prizipiell mag Sie es wenn man selber Sachen sagt und sie nicht alles nachfragt...
Also hatte durch den Vorbericht ja schon meine Diagnose:
Allg. Us: abgespeckte version war aber alles o.B.
Euter US: Stufeneuter, keine Tumor, Rubor in der Adspektion, in der Palpation(zitzenrollgriff etc) waren verhärtete Viertel ( Bindegewebige zubildungen, hier Erreger rückzug und scherangreifbar fürs AB), und auch verhärteter Ziztenkanal VL u VR ( wegen den vorangegangenen Mastitiden )
CMT: Beurteilung, dann Reagenz, dann staging, also DX hatte ich dann Mastitis katarrhalis chronica. Erreger Stap. Aureus wurde bereits getestet und behandelt. Prog: infaust da austherapiert....
hab dann noch zu einteilung von Mastitiden erzählt ( klinisch, latent, subklinisch, unspezifisch) und die veränderungen in der Milch dazu,
Klinsche einteilung: apostematös, phlegmonös.... mit erregern... Kuh /umwelt/ minorpathoge Erreger mit beispielen. andere Erreger ausser Bak.
Da hat sie dann auf den Hefen Candida rumgefragt: wann man den einen Mastitis mit Candida bekommt-> nach mehrmaliger behandlung mit AB KonkurrenzKeimflora geschwächt, Hefen können sich ausbereiten. Dann hat Sie noch was zum Kolostrum ( was ist das, für was, wann, welche Inhaltsstoffe (IgGs und Wachstumsfaktoren), Blut im Kolostrum ist das ok wann, welches Hormon-> Östrogen führt zur Hyperämie auch im Euter.... kann aber noch gegeben werden, wenn zu viel blut dann kann sein dass das Kalb die Milch nicht annimmt wegen geschmack...
Dann ging es vorher noch um Die behandlung von Mastitiden: BES, welche AB: Enro/Marbo, Makrolide, Penethamat... welche Keime mit welchem AB.... Probleme, system or intramamär... Trocksteller/Zitzenversiegler: mit ohne AB, Was bei Trockenstellen beachten (nur wenn CMT und MLP hinweis auf kranke Kuh geben dann mit AB trockenstellen) ja das war so grob was Sie hören wollte.
allen noch viel erfolg
Hier nochmal ein paar Punkte zusammengefasst, was Sie von mir so hören wollte. Prizipiell mag Sie es wenn man selber Sachen sagt und sie nicht alles nachfragt...
Also hatte durch den Vorbericht ja schon meine Diagnose:
Allg. Us: abgespeckte version war aber alles o.B.
Euter US: Stufeneuter, keine Tumor, Rubor in der Adspektion, in der Palpation(zitzenrollgriff etc) waren verhärtete Viertel ( Bindegewebige zubildungen, hier Erreger rückzug und scherangreifbar fürs AB), und auch verhärteter Ziztenkanal VL u VR ( wegen den vorangegangenen Mastitiden )
CMT: Beurteilung, dann Reagenz, dann staging, also DX hatte ich dann Mastitis katarrhalis chronica. Erreger Stap. Aureus wurde bereits getestet und behandelt. Prog: infaust da austherapiert....
hab dann noch zu einteilung von Mastitiden erzählt ( klinisch, latent, subklinisch, unspezifisch) und die veränderungen in der Milch dazu,
Klinsche einteilung: apostematös, phlegmonös.... mit erregern... Kuh /umwelt/ minorpathoge Erreger mit beispielen. andere Erreger ausser Bak.
Da hat sie dann auf den Hefen Candida rumgefragt: wann man den einen Mastitis mit Candida bekommt-> nach mehrmaliger behandlung mit AB KonkurrenzKeimflora geschwächt, Hefen können sich ausbereiten. Dann hat Sie noch was zum Kolostrum ( was ist das, für was, wann, welche Inhaltsstoffe (IgGs und Wachstumsfaktoren), Blut im Kolostrum ist das ok wann, welches Hormon-> Östrogen führt zur Hyperämie auch im Euter.... kann aber noch gegeben werden, wenn zu viel blut dann kann sein dass das Kalb die Milch nicht annimmt wegen geschmack...
Dann ging es vorher noch um Die behandlung von Mastitiden: BES, welche AB: Enro/Marbo, Makrolide, Penethamat... welche Keime mit welchem AB.... Probleme, system or intramamär... Trocksteller/Zitzenversiegler: mit ohne AB, Was bei Trockenstellen beachten (nur wenn CMT und MLP hinweis auf kranke Kuh geben dann mit AB trockenstellen) ja das war so grob was Sie hören wollte.
allen noch viel erfolg
Biberchris- Anzahl der Beiträge : 7
Anmeldedatum : 13.09.12
prüfung beim kauffold
moin,
wir hatten am freitag beim kauffold - wieder sau, eber, dazu 2 kühe (mindestens 1 patient - mehr weiß ich dazu leider nicht, hatte genug mit dem sch#*$-sperma zu tun).
er meinte, dass das seine vorletzte prüfung war und gerüchte sagen, dass er am montag das letzte mal prüft.
viele grüße
wir hatten am freitag beim kauffold - wieder sau, eber, dazu 2 kühe (mindestens 1 patient - mehr weiß ich dazu leider nicht, hatte genug mit dem sch#*$-sperma zu tun).
er meinte, dass das seine vorletzte prüfung war und gerüchte sagen, dass er am montag das letzte mal prüft.
viele grüße
engelchen- Anzahl der Beiträge : 19
Anmeldedatum : 15.07.11
Seite 1 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Prüfungsbericht
» Prüfungsbericht
» Prüfungsberichte
» Prüfungsbericht
» Praktische Prüfung/ Prüfungsberichte
» Prüfungsbericht
» Prüfungsberichte
» Prüfungsbericht
» Praktische Prüfung/ Prüfungsberichte
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten